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Eicosapentaensäure (EPA)

Die Eicosapentaensäure (EPA) zählt zu den Omega-3-Fettsäuren und kommt reichlich in fettreichen Kaltwasserfischen wie Lachs, Sardine, Makrele, Thunfisch und Hering vor. EPA hat einen großen Einfluss auf die menschliche Gesundheit und dient der Bildung der biologisch aktiven Eicosanoide. Dabei handelt es sich um Stoffwechselmediatoren mit hormonähnlichen Eigenschaften. Sie werden aus der Omega-6-Fettsäure Arachidonsäure und aus EPA zusammengesetzt. Eicosanoide sind an zahlreichen Prozessen wie der Blutgerinnung und der Schmerz-, Entzündungs- sowie Immunregulation beteiligt.

Eine gute Versorgung mit EPA trägt zum Fettsäurengleichgewicht bei und verhindert, dass ein Überschuss an entzündungsfördernden Fettsäuren (z.B. ungenutzte Arachidonsäure) entsteht. EPA nimmt direkten Einfluss auf entzündliche Prozesse und kann sowohl die Entstehung von chronischen Erkrankungen verhindern als auch deren Verlauf deutlich lindern. Besonders positiv wirkt sich EPA auf Herz-Kreislauf- sowie Gefäßerkrankungen, Arthritis, Rheuma, Diabetes und alle weiteren chronisch entzündlichen, autoimmunen sowie neurodegenerativen Erkrankungen aus.

Neben der entzündungshemmenden Wirkung kann EPA das Risiko für neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer und Demenz verringern und zum Erhalt der kognitiven Funktionen beitragen. Darüber hinaus kann EPA den Blutdruck sowie die Blutfettwerte regulieren und der Entstehung von Herzinfarkten sowie Schlaganfällen entgegenwirken.

Neuere Untersuchungen legen nahe, dass EPA die Produktion von Neurotransmittern wie Serotonin anregt und Stimmungsschwankungen, Depressionen sowie andere psychische Beschwerden lindern kann. EPA trägt somit umfassend zum Gesundheitsschutz bei.

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