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Das Lymphsystem entschlacken und den Lymphfluss anregen, um Stoffwechsel und Immunsystem zu unterstützen

Das Lymphsystem gehört allgemein zu den am häufigsten vernachlässigten Teilen unseres Körpers. Dabei ist es eine wichtige Quelle unserer Gesundheit und Fitness, denn die Transportbahnen des Lymphsystems und die Lymphknoten bilden ein Netzwerk, das alle Bereiche des Körpers miteinander verbindet und sowohl unser Immunsystem als auch unsere Entgiftungsorgane bei ihren alltäglichen Aufgaben unterstützt. Für den Erhalt unseres Wohlbefindens ist es also von großer Bedeutung, das Lymphsystem regelmäßig zu entschlacken. Damit werden Organe entlastet, Gifte ausgeleitet, und der Körper kann Nährstoffe und Antioxidantien wieder besser verwerten. Mit einer Reinigung des Lymphsystems bringen wir unseren Stoffwechsel auf Touren und befreien uns von Ballast! Eindeutige äußere Anzeichen für eine Überlastung des Lymphsystems sind bspw. dicke Knöchel oder Füße vom „lange auf den Beinen sein“ oder starke Schwellungen nach Operationen.

Aufbau, Aufgaben und Funktionsweise des Lymphsystems

Das Lymphsystem besteht aus einem riesigen Netzwerk aus miteinander verbundenen Transportkanälen (Lymphbahnen) und Lymphknoten, das sich über alle Bereiche des menschlichen Körpers vom Kopf bis in die Füße bzw. bis in die Hände erstreckt. Dieses Netzwerk ist auf den Abtransport von Abfallstoffen und die Reinigung des Blutes spezialisiert und stellt die Entsorgung von Schadstoffen, Fremdkörpern und Krankheitserregern sicher. Dies geschieht in den Lymphknoten. Hier wird die Lymphe auf schädliche Stoffe hin untersucht. Die Knoten dienen als eine Art Filter für die Lymphe und verhindern, dass giftige Substanzen in den Blutstrom gelangen. Außer den Lymphknoten zählen auch Milz, Mandeln, Thymus, Knochenmark und Anteile des Darms zu den lymphatischen Organen.

Somit stellt das Lymphsystem neben dem Blutkreislauf das wichtigste Transportsystem im menschlichen Körper dar. Die vorrangigen Aufgaben dieses lymphatischen Netzwerks lassen sich in folgende Hauptbereiche unterteilen:

Unterstützung des Immunsystems und Entgiftung:

Das Lymphsystem unterstützt sowohl die Immunabwehr als auch diverse Entgiftungs- und Ausleitungsprozesse. Dabei dient das Lymphsystem zum einen als Sammelbecken und Transportweg für immunologisch wichtige Abwehrzellen (u. a. für die so genannten Lymphozyten). Zum anderen fungiert das Lymphsystem aber gleichzeitig auch als „Auffangstation” und Entsorgungskanal bei der Ausleitung von nutzlosen oder gar schädlichen Substanzen und Zellbestandteilen, die alltäglich im Zuge der Beseitigung von Krankheitserregern, Giftstoffen, Stoffwechsel-Endprodukten, abgestorbenen Zellen oder so genannten Schlackenstoffen anfallen (bzw. sprichwörtlich „abfallen”).

Regulation des Flüssigkeitshaushalts im Gewebe:

Der Körper eines erwachsenen Menschen besteht bekanntlich zu etwa 65-75 Prozent aus Wasser, je nach Lebensalter. Die Menge und die Zusammensetzung der Flüssigkeiten, die den Raum zwischen unseren Zellen füllen, entscheidet nicht nur über den Wasserhaushalt im intra- und extrazellulären Raum sondern auch darüber, wie gut der Austausch von Nährstoffen und Stoffwechsel­produkten zwischen den einzelnen Körperzellen und dem Rest des Organismus’ funktioniert, und wie schnell unser Körper irgendwelche schädlichen Substanzen oder deren Abbauprodukte wieder loswerden kann.

Das Lymphsystem sorgt u. a. dafür, dass überschüssige oder „verbrauchte„ Flüssigkeit, die sich im extrazellulären Raum (d.h., im Gewebe zwischen unseren Zellen) ansammelt, über die Lymphgefäße in den Blutkreislauf abgeführt wird, damit der Flüssigkeits- und Stofftransport im Gewebe kontinuierlich weiterlaufen kann, und auch um zu vermeiden dass sich zu viel Wasser im Gewebe anstaut.

Aufnahme und Transport von Fetten und großen Molekül-Komplexen:

Ein großer Teil der im Darm resorbierten Fette gelangt von dort nicht direkt in den Blutkreislauf sondern wird zunächst einmal von den Lymphgefäßen aufgefangen, die sich in unmittelbarer Nähe zum Verdauungstrakt befinden. Folglich wird also ein Großteil aller fettlöslichen Substanzen, die im Zuge der Fettverdauung im Lymphsystem landen, so lange über diverse Lymphbahnen und Lymphknoten weitergeleitet bzw. zwischengespeichert, bis sich irgendwann im Zuge ihrer Reise durchs Lymphsystem eine passende Gelegenheit zur weiteren Zerlegung, Umwandlung und Verwertung jener Fette ergibt.

Die Tatsache, dass unser Körper das Lymphsystem als Zwischenstation bei der Verwertung von fetthaltigen Nahrungsmitteln und fettgebundenen Nährstoffen nutzt (bzw. nutzen muss!), beruht v. a. auf zwei Gründen: Erstens besteht das menschliche Blutplasma — also der flüssige Bestandteil unseres Blutes, der nach dem Filtrieren bzw. Zentrifugieren einer Blutprobe (d. h. nach Abscheidung aller darin enthaltenen festen bzw. unlöslichen Bestandteile) zurück bleibt — zu über 90 % aus Wasser, und Fette sind bekanntermaßen nicht wasserlöslich; und zweitens verfügen unsere arteriellen Blutgefäße und alle daran anknüpfenden Kapillaren über einen Wandaufbau, der es nur in sehr begrenztem Umfang ermöglicht, hydrophobe (= nicht wasserlösliche) Stoffe und besonders große Moleküle zwischen dem Blutstrom und dem umliegenden Gewebe auszutauschen.

Wenn also der Darm die vorverdauten Fettmoleküle aus dem Nahrungsbrei direkt an den Blutkreislauf übergeben würde, dann würde dies nicht nur die Fließfähigkeit des Blutes beeinträchtigen (und somit auch die Nährstoff- und Sauerstoff-Versorgung im gesamten Körper) sondern sich auch negativ auf zahlreiche andere Vorgänge und Prozesse auswirken, die sich im Innern unserer Blutgefäße oder im Bereich der Gefäßwände abspielen.

Zwar handelt es sich auch bei unserer Lymphflüssigkeit (oder kurz: „Lymphe”) ebenso wie bei unserem Blut grundsätzlich um ein Wasser-basiertes Transportmedium. — Doch erstens weist unsere Lymphe hinsichtlich ihrer Zusammensetzung eine deutlich größere Ähnlichkeit zu der Gewebsflüssigkeit auf, die den extrazellulären Raum zwischen unseren Zellen füllt, als unser Blut bzw. als das reine Blutplasma; und zweitens gelten für die Gefäßwände unserer Lymphbahnen und Lymphknoten sowie für deren direkte Anbindung an den Rest des Körpers schlichtweg andere „Spielregeln” als beim Austausch von Stoffen über die Gefäßwände und Kapillaren unseres Blutkreislaufs. In anderen Worten:

Das Lymphsystem ist geradezu darauf spezialisiert, all diejenigen Stoffe und auch Zellen bzw. deren Abbauprodukte aufnehmen, transportieren und abgeben zu können, die aufgrund ihrer physikalischen, biochemischen oder sonstigen Eigenheiten einfach nicht dafür geeignet sind, direkt mit dem Blutstrom durch den Körper transportiert zu werden. Somit ist unser Lymphsystem also u. a. auch maßgeblich daran beteiligt, die Aufnahme, den Transport und die weitere Verwertung von Nähr- und Vitalstoffen aus fetthaltigen Nahrungsquellen zu unterstützen bzw. überhaupt erst zu ermöglichen.

Die Fähigkeit des Lymphsystems, nicht nur wasserlösliche Stoffe aufzunehmen sondern auch fettlösliche Substanzen und besonders große Makro-Moleküle bzw. Molekül-Verbände oder gar komplette Zellen (z. B. Bakterien oder nutlos gewordene körpereigene Zellen) als Bestandteil der Lymphe durch den Körper zu transportieren, erklärt übrigens auch das milchig-trübe, weiß-gelbliche Erscheinungsbild der Lymphflüssigkeit.

Viel wichtiger ist jedoch, dass das Lymphsystem aus den o. g. Gründen als unverzichtbare Schnittstelle zwischen unserer Gewebsflüssigkeit und dem Blutplasma fungiert, und dass unser Körper ohne die Hilfe des Lymphsystems schlichtweg nicht in der Lage wäre, die Zufuhr und Entsorgung sämtlicher Stoffe zu bewerkstelligen, die es alltäglich zwischen einzelnen Zellen und Organen auszutauschen gilt!

Anzeichen und Folgen im Falle eines überforderten Lymphsystems

Schwellungen (Ödeme/Wassereinlagerungen) und Spannungsgefühle aufgrund von Störungen beim Abtransport von Gewebsflüssigkeit

Wie bereits oben gesagt besteht eine der wichtigsten Hauptaufgaben unseres Lymphsystems darin, überschüssige oder „verbrauchte” Gewebsflüssigkeiten (und somit auch alle darin enthaltenen Abbauprodukte und „Abfallstoffe”), die sich permanent im Raum zwischen unseren Zellen ansammeln, kontinuierlich über die Lymphe abzutransportieren.

Folglich kommt es immer dann, wenn — bzw. überall dort, wo — die Aufnahme und/oder der Abtransport der extrazellulären Gewebsflüssigkeit über die Lymphgefäße nicht optimal funktioniert, zu einem Rückstau im Lymphsystem, d. h. zu einem so genannten Lymphstau. Als direkte Konsequenz eines solchen Lymphstaus sammeln sich dann immer mehr Wasser und andere, meist eiweißreiche und von Abfallstoffen überladene Flüssigkeiten in den vom Lymphstau betroffenen Regionen des Körpers an. Spätestens sobald die vermehrte Ansammlung solcher Flüssigkeiten im Interstitium (d. h. im Raum zwischen den Zellen) schließlich zu einem spürbaren Aufquellen bzw. Anschwellen des umliegenden Gewebes führt, spricht man von einem „Ödem” bzw. — wenn die Ursache der Ödem-Bildung wie hier in einem Lymphstau liegt — von einem Lymph-Ödem. In anderen Worten:

Großflächig ausgedehnte Schwellungen oder Druck- und Spannungsgefühle, die auf eine übermäßige Ansammlung von überschüssiger Flüssigkeit im Gewebe hindeuten, zählen zu den häufigsten und sichersten Anzeichen dafür, dass das Lymphsystem — zumindest zeitweise — überlastet ist.

Da der Fluss der Lymphe permanent gegen die Schwerkraft ankämpfen muss, zeigen sich die unmittelbaren Folgen eines Lymphstaus oftmals zuerst bzw. am deutlichsten im Bereich der unteren Körperhälfte. Typische Anzeichen dafür sind aufgequollene Füße, „dicke„ Knöchel oder angeschwollene Unter- und Oberschenkel, aber auch Druck- und Spannungsgefühle im Bauchraum können ihre Ursache in einem Lymphstau haben. Ein weiteres typisches Indiz für Störungen beim Abtransport der Lymphe ist gegeben, wenn solche Schwellungen gehäuft am Abend auftreten oder sich zum Abend hin verschlimmern — v. a. an Tagen, an denen wir besonders lange „auf den Beinen sein” mussten oder an denen wir uns kaum bewegt haben.

Natürlich können Schwellungen, vermehrte Wassereinlagerungen und Spannungsgefühle auch andere Gründe haben, z. B. akute Entzündungen im Gewebe, Wundheilungsprozesse oder schlecht verheilte innere Verletzungen nach einem Unfall oder nach einer Operation, Venenleiden oder auch eine Bindegewebsschwäche. Die dadurch hervorgerufenen Beschwerden werden jedoch in aller Regel häufiger und deutlicher zu Tage treten bzw. langsamer abklingen, wenn gleichzeitig auch noch ein Problem mit dem Lymphfluss vorliegt.

Häufige Infekte

Häufig auftretende oder hartnäckige, lang andauernde Erkältungen und Infektionen hängen fast immer auch mit einem geschwächten Lymphsystem zusammen.

Für die allermeisten Krankheitserreger, die über die Atemluft in den Körper gelangen, stellt der Hals-, Nasen- und Ohrenbereich die erste und wichtigste Eintrittspforte dar, um sich von dort aus immer weiter ins Innere des Körpers vorzuarbeiten. Deswegen sind auch etwa 35 % aller Lymphknoten in diesem Bereich positioniert. Oft schwellen bei Infektionen die Schleimhäute des Rachens, der Nase, der Nasennebenhöhlen bzw. im Mittelohr stark an. Das Lymphsystem ist dann überlastet, so dass sich die störenden Bakterien oder Viren auch in anderen Bereichen des Körpers ausbreiten und festsetzen können.

Besonders viele Lymphknoten liegen im Hals- und Kopfbereich

Cellulite / Cellulitis

Bei der Cellulite kommt es zu einer großflächigen, deutlich sicht- und tastbaren Veränderung in der Struktur der Hautoberfläche, die durch kleine Wellen und Dellen gekennzeichnet ist („Orangenhaut”), und die sich zumeist im Bereich der Oberschenkel und des Rumpfes zeigt. Die meisten Betroffenen sehen darin in erster Linie ein kosmetisches Manko, das ab einem gewissen Alter üblicherweise als „normal” angesehen wird, zumal die Haut und das darunter liegende Bindegewebe ab etwa Mitte 30 eben nicht mehr ganz so straff und elastisch sein könne wie damals in der Jugend.

Dennoch bewirken regelmäßige Lymphreinigungen hier oftmals wahre Wunder, denn auch die Cellulite hat etwas mit unserem Lymphsystem zu tun! — Ein Blick ins Detail zeigt nämlich Folgendes: Bei Cellulite handelt es sich um eine Vergrößerung von Gewebezellen, in denen sich Schlackstoffe abgelagert haben, die vom Lymphsystem nicht mehr abtransportiert werden.

Gestörte Verdauung und Gewichtszunahme

Über das Lymphsystem werden auch die im Darm resorbierten Fette in den Blutkreislauf transportiert. Funktioniert hier der Abtransport nicht optimal, sind Verdauungsbeschwerden, Gewichtszunahme und eine schlechtere Aufnahme der Nährstoffe die Folge.

Kreislaufbeschwerden und Venenleiden

Auch Symptome wie z.B. unklare Müdigkeit und Kreislaufbeschwerden können auf ein überlastetes Lymphsystem hindeuten.

Ähnliches gilt für Venenleiden: Generell kann man sagen, dass bei allen Erkrankungen der Venen (z. B. Besenreiser, Krampfadern, Venenentzündungen) besonders das Lymphsystem mit betroffen ist und eine Unterstützung hier Linderung bewirkt.

So halten Sie Ihr Lymphsystem in Schwung!

Der Lymphfluss unserer Zellen wird hauptsächlich über körperliche Bewegung angeregt, genauer: durch Dehn- und Stauchbewegungen der Muskulatur und der Gelenke, die sich in der Nähe unserer Lymphbahnen und Lymphknoten befinden. Jedes mal, wenn das Gewebe in der unmittelbaren Umgebung unserer Lymphgefäße komprimiert (= zusammenpresst) wird, muss die dort vorhandene Lymphe entlang der Lymphbahnen an einen anderen Ort des Lymph-Netzwerks ausweichen. Bei mangelnder Bewegung hingegen kommt es daber zu Stauungen im Lymphsystem, und der natürliche Lymphfluss wird unterbrochen.

Aus rein biomechanischer Sicht beruht der Transport unserer Lymphe also v. a. darauf, dass wir unserem Körper mehrmals täglich ein gesundes Maß an Bewegung gönnen. Dabei geht es weniger darum, die Grenzen unserer körperlichen Leistungsfähigkeit auszuloten, sondern vielmehr darum, möglichst viele Bereiche des ganzen Körpers mit einzubeziehen, wobei auch „passive” Bewegungen (z. B. im Rahmen physiotherapeutischer Anwendungen oder mittels spezieller Massagetechniken) ihren Beitrag dazu leisten können, den Lymphfluss anzukurbeln. Auch Wechselduschbäder sind hier von großer Hilfe.

Unabhängig von all den mechanischen Einflussfaktoren, die den Fluss unserer Lymphe fördern (oder stören), ist es natürlich auch sinnvoll, das Lymphsystem in bestmöglicher Weise bei der Bewältigung all seiner o. g. Aufgaben zu unterstützen bzw. zu entlasten, um einer chronischen Überforderung des Lymphsystems entgegen zu wirken. Hierzu zählen sämtliche Maßnahmen, die darauf abzielen, …

  • das Immunsystem zu stärken;
  • die Aufnahme von Schadstoffen zu reduzieren und Schadstoffe besser zu zerlegen;
  • die Bildung von körpereigenen Abbauprodukten zu minimieren;
  • chronische Entzündungsprozesse zu stoppen;
  • für eine bessere Zerlegung von Fetten und großen Molekül-Komplexen im Magen-Darm-Trakt zu sorgen (z. B. durch die Anpassung unserer Ernährungs­gewohnheiten oder durch die Einnahme von Verdauungsenzymen).
Gut geeignet für eine wohltuende Lymphreinigungskur ist auch die begleitende Einnahme von Pflanzenextrakten aus Rotklee, Rosskastanie, Säckelblumenwurzel, Gotu Kola, Große Klette, Yerba Mate, Stillingiawurzel, Olivenblattextrakt, Klettenlabkraut, Ingwer und Sonnenhut.

Zusammenfassung und Fazit

Die oben genannten Erläuterungen und Argumente verdeutlichen, wie wichtig ein gut funktionierendes Lymphsystem für den Erhalt unserer Gesundheit ist, und warum wir den ungehinderten Fluss unserer Lymphe proaktiv fördern sollten, damit es seine zahlreichen Aufgaben stets zuverlässig und mit Leichtigkeit erfüllen kann.

Der beste und natürlichste Weg, den Transport der Lymphe aktiv anzukurbeln, besteht darin, den Körper bzw. die vom Lymphstau betroffene Region in Bewegung zu halten — am besten mehrmals täglich und auf möglichst abwechslungsreiche Weise. Nichtsdestotrotz ist es natürlich ebenso ratsam, das Lymphsystem generell zu entlasten wo es nur geht, zum einen durch eine allgemein möglichst gesunde Lebensweise und zum anderen durch regelmäßige Lymphreinigungskuren mit Pflanzenextrakten.

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