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Wenn die Carotinoide heute als die „Stars“ unter den Antioxidantien angesehen werden, dann auch deshalb, weil man ihre spezifische Wirkungsweise immer besser erkannt hat. Es gibt rund 600 verschiedene Carotinoide; wir kennen aber gewöhnlich nur eins: Beta-Carotin. Dessen schützende Wirkungen in der Krebsvorsorge sind seit Jahren bekannt und belegt.

Wichtig: Verwenden Sie Carotinoide aus natürlichen Quellen!

In Frage gestellt wurden sie durch zwei Studien von 1994 und 1996, die u.a. die Häufung von Lungenkrebs bei (langjährigen) Rauchern nach der Einnahme von Beta-Carotin zu beweisen schien. Diese Ergebnisse standen in auffälligem Gegensatz zu vielen Untersuchungen, die vorher und nachher gemacht wurden. Als man mögliche Gründe untersuchte, kam (neben Unzulänglichkeiten in der Durchführung der Studie) ans Licht, dass isoliertes, synthetisch erzeugtes Beta-Carotin verwendet worden war, eine Substanz also, die in der Natur nicht vorkommt. Das Typische in der Natur ist eben, dass die Carotinoide nicht isoliert, sondern gemeinsam auftreten.

Nach dieser Erfahrung empfehlen die Nährstoffwissenschaftler, Beta-Carotin als Komplex aus natürlichen Quellen zu verwenden, weil dadurch immer gewährleistet
ist, dass auch andere Carotinoide aufgenommen werden. Dies begünstigt die Aufnahme und Wirksamkeit von Beta-Carotin, ähnlich wie wir dies auch von den Vitaminen der B-Familie kennen, die ihre synergistische Wirkung im Organismus am besten entfalten, wenn sie gemeinsam genommen werden.

Die spezifischen Wirkungen einzelner Carotinoide wie Lutein und Lycopene sind seither immer besser erforscht worden, aber viele der 600 Arten schlafen noch eine Art „Dornröschenschlaf“; warten also noch darauf, in die Reihe der „Stars“ unter den Antioxidantien aufgenommen zu werden.

Ausführlichere Informationen über einzelne Carotinoide finden Sie hier:

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