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Jod

Jodmangelkrankheiten stellen ein weltweites Problem dar. Es wird geschätzt, dass rund etwa 800 Millionen Menschen von Jodmangel betroffen und durch dessen Folgekrankheiten bedroht sind. In Europa ist der Jodmangel und der daraus entstehende Kropf noch ein ungelöstes Problem. In Deutschland leiden etwa 10% der Bevölkerung unter Jodmangel. Ursächlich ist der niedrige Jodgehalt der inländischen pflanzlichen und tierischen Lebensmittel.

Wofür benötigen wir Jod?

Jod ist als lebensnotwendiges Spurenelement zur Bildung der Schilddrüsenhormone notwendig. Die Schilddrüse befindet sich im unteren Bereich des Halses und erzeugt Hormone, die wichtige Körperfunktionen steuern und weitreichenden Einfluß auf das Arbeiten aller Körperfunktionen haben.

Jod besitzt aber auch nichthormonelle Eigenschaften. So ist die Funktion des Jodes als Antioxidant und als Fänger von freien Radikalen nachgewiesen. Im Zusammenhang mit den Einflüssen auf den Radikalen-Abbau hat Jod auch aktivierende Wirkungen auf gewisse Immunfunktionen, positive Effekte auf den Fettstoffwechsel und auf entzündlich-degenerative Erkrankungen.

Was passiert, wenn wir zu wenig Jod aufnehmen?

Wird über die Nahrung zu wenig Jod zugeführt, so kann daraus ein Schilddrüsenhormon-Mangel entstehen und eine Vergrößerung der Schilddrüse (Kropf) resultieren. Ein Mangel an Schilddrüsenhormonen kann zu mancherlei gesundheitlichen Problemen führen wie:

  • Antriebslosigkeit
  • Bei Frauen: langanhaltende und starke Menstruationsblutungen, Ödeme
  • Depression und Erschöpfung
  • erhöhte Cholesterin- und Blutfettwerte
  • Gewichtszunahme bei gleichbleibenden Essgewohnheiten
  • Kälteempfindlichkeit
  • Muskelschmerzen und steife, schmerzende Gelenke
  • Trockene, rauhe Haut sowie trockene, spröde Haare und Nägel
  • Verstopfung

Im Laufe der Zeit können sogar zystische Umbauprozesse und krebsartige Veränderungen in Schilddrüsen erfolgen.

Im deutschsprachigen Raum ist selbst bei einer Ernährungsweise, die die meisten übrigen Nährstoffbedürfnisse größtenteils abzudecken vermag, die notwendige Jodzufuhr nur schwierig zu erreichen. Deshalb ist die Verwendung von jodiertem Speisesalz und von jodhaltigen Nahrungsergänzungen (z.B. aus Meeresalgen wie Kelp) dringend zu empfehlen.

Jod ist eine der Schlüssel-Substanzen, die den Stoffwechsel anregen. Dies wird bei Programmen zur Gewichtskontrolle viel zu wenig beachtet.

Wir brauchen einen optimalen Jodspiegel also nicht nur für unsere Schilddrüse, sondern für unser Immunsystem, für gute Gehirnfunktionen und für unser hormonelles Gleichgewicht. Als beste und sichere Quellen kommen dafür vor allem Seefisch und Kelp in Betracht.

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