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Leistungsstarke Mitochondrien – Es geht nicht ohne Coenzym Q10!

Die Mitochondrien sind die Kraftwerke in unseren Zellen, und Coenzym Q10 ist eine entscheidende Komponente für das normale Funktionieren dieser winzig kleinen Zellorgane. Die meisten Mitochondrien finden sich in den Zellen mit dem höchsten Energieverbrauch, vor allem in Muskelzellen, Nervenzellen und Sinneszellen. In den Zellen des Herzmuskels ist die Konzentration an Mitochondrien am höchsten. Hier macht sich ein Mangel auch am stärksten bemerkbar. Das Herz pumpt täglich etwa 7.000 Liter Blut durch das gesamte Adersystem. Der Herzmuskel darf im Gegensatz zu den anderen Muskeln des Körpers nie Pause machen, er ist ständig in Aktion, auch während des Schlafes. Um das zu bewältigen, bedarf es einer äußerst zuverlässigen Energieversorgung. Dafür sorgt in besonderem Maße Coenzym Q10.

 

Coenzym Q10 ist für die Mitochondrienfunktion lebensnotwendig

Nachlassende Leistungskraft der Mitochondrien gilt es zu vermeiden, denn zu weitreichend sind die direkten Folgen: Konkret bedeutet eine Störung der Energiebereitstellung einen Mangel an Kraft und Leistungsfähigkeit — Wer kennt nicht die Phasen der Müdigkeit, z.B. häufig nach einer Antibiotika-Behandlung oder einer durchgemachten Viruserkrankung. Hier müssen sich die Mitochondrien erst erholen, um die volle Leistungsfähigkeit wieder bereitstellen zu können. Ein guter Q10-Status ist Voraussetzung für eine gute Energie-Versorgung der Zellen.

Darüber hinaus fungiert Q10 als potentes, fettlösliches Antioxidans, das die sensiblen ungesättigten Fettsäuren in der Zellmembran vor Oxidation schützt.

 

Mangel durch Statine und natürliche Alterungsprozesse

Verschiedene Faktoren können zu einem gesteigerten Q10-Bedarf führen. Dazu gehören:

  • physische und psychische Belastungssituationen mit hohem Energiebedarf;
  • hoher oxidativer Stress (Überschuss an Freien Radikalen);
  • Alter (die körpereigene Synthese sinkt ab dem 30. Lebensjahr);
  • Beeinträchtigung der körpereigenen Produktion durch Arzneimittel (Statine blockieren die endogene Q10-Produktion).

Der größte Feind der körpereigenen Q10 Produktion ist das Altern: So sinkt im Laufe des Lebens der Q10-Wert im Blut um rund 70% ab; dieser Prozess wird ab dem 40. Lebensjahr spürbar.

Ein weiterer großer Faktor ist die Gabe von Cholesterin senkenden Mitteln (Statinen), die als Hemmstoffe der HMG-CoA-Reduktase den Q10-Spiegel im Blut um etwa 40% reduzieren. Müdigkeit und chronische Erschöpfung sind die Folge.

 

Ubiquinol bevorzugen!

Das Coenzym Q10 liegt biochemisch in 2 Formen vor: Bekannt ist das Co-Q10 als Ubiquinon, die herkömmliche Form, die der Körper über mehrere enzymatische Schritte in die aktive Form Ubiquinol umwandelt.

Da für diese Umwandlung u.a. die so genannten Selenoproteine notwendig sind, kann auch ein Selenmangel die Menge an frei verfügbarem bioaktivem Ubiquinol reduzieren.

Es ist also effektiver, wenn man Ubiquinol direkt einnimmt. Die Vorteile sind immens: Eine 8-fach bessere Resorption, sofort deutlich höhere Blutwerte an Ubiquinol (aktives Q10) und eine deutlich längere Verweildauer im Körper sprechen für sich, zumal gerade bei sehr alten und/oder kranken Menschen die enzymatischen Fähigkeiten zunehmend verloren gehen. — Ein Segen, wenn dann die bereits umgewandelte, aktive Form vorliegt, die ohne weitere Stoffwechseltätigkeit dem Körper unmittelbar zur Verfügung steht.

 
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