Weihrauch genießt seit jeher ein hohes Ansehen. Neben spirituellen und religiösen Ritualen sind es insbesondere die vielfältigen medizinischen Einsatzmöglichkeiten, die zunehmend auch die Schulmedizin begeistern. Die im Harz enthaltenen Boswelliasäuren sind ein nebenwirkungsfreies Langzeittherapeutikum im Kampf gegen sämtliche chronisch-entzündlichen Erkrankungen, weitere Zivilisationskrankheiten und Krebs.
Zu den unzähligen erfolgreichen Anwendungsgebieten zählen unter anderem: Krebs, Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises (wie Arthritis, Arthrose, Morbus Bechterew, Polymyalgie, Fibromyalgie), Autoimmunerkrankungen (wie Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, Multiple Sklerose), neurologische und psychiatrische Erkrankungen (wie ADS/ADHS, Depressionen, Parkinson, Alzheimer), allergische Erkrankungen (wie Neurodermitis, Schuppenflechte, Lebensmittelunverträglichkeiten, Heuschnupfen) und Infektionskrankheiten (wie HIV, Borreliose, Parasitenbefall, Pfeiffersches Drüsenfieber und chronisches Erschöpfungssyndrom (beides ausgelöst durch das Epstein-Barr-Virus)).
Auch bei Stresszuständen und Störungen des weiblichen Hormonhaushaltes wie Zyklusstörungen, unregelmäßiger Zyklus, unerfüllter Kinderwunsch, Beschwerden während der Menopause und PMS kann Boswelliasäure regulierend wirken und die natürliche hormonelle Balance fördern.
Aufgrund der entzündungshemmenden und regulierenden Wirkung des Weihrauches bzw. der Boswelliasäuren können bisherige Medikamente in Absprache mit dem Arzt häufig reduziert oder sogar gänzlich ausgeschlichen werden. Dies reduziert die schädlichen Auswirkungen der aggressiven Pharmazeutika und regt stattdessen die Selbstheilungsmechanismen des Körpers an. Auf diese Weise können schwerwiegende Folgeerkrankungen vermieden werden. Weihrauch ist auch in der Prophylaxe empfehlenswert, wobei eine niedrige Erhaltungsdosis ausreichend ist.