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DIM (Diindolylmethan)

Di-Indolyl-Methan (kurz: DIM) entsteht auf natürliche Weise bei der Verdauung von Kreuzblütengemüsen wie Brokkoli, Rosenkohl, Blumenkohl oder Grünkohl, die die Verbindung Indol-3-Carbinol (I3C) enthalten. 

DIM soll sowohl bei Frauen als auch bei Männern regulierend auf hormonelle Störungen wirken, zum Beispiel PMS (Prämenstruelles Syndrom), Beschwerden während der Wechseljahre oder Prostatabeschwerden. Darüber hinaus könnte DIM bestimmten Krebsarten vorbeugen und deren Krankheitsverlauf positiv beeinflussen.

Beim Abbau von Östrogen (auch Männer besitzen Östrogen!) entstehen im Körper nützliche und schädliche Stoffwechselzwischenprodukte (Metabolite). DIM fördert die hilfreichen Östrogen-Stoffwechselzwischenprodukte, welche unter anderem antioxidative Wirkungen entfalten, und reduziert die schädlichen, welche als Risikofaktoren für Gebärmutterkrebs, Brustkrebs, PMS, Wechseljahresbeschwerden, Prostataveränderungen und Übergewicht angesehen werden. Bei den genannten Beschwerden kann DIM lindernd und nachhaltig regulierend wirken.

In einigen Studien mit Krebspatienten konnte beobachtet werden, dass DIM die Bildung neuer Blutgefäße in Tumoren deutlich bremste, sodass das Krebswachstum langsamer voranschritt. Auch streuten die Tumore weniger. Die Behandlungen schlugen besser an, wenn die Patienten täglich DIM als Nahrungsergänzungsmittel erhielten. Forscher schlussfolgern, dass DIM eine krebspräventive Wirkung hinsichtlich der Entstehung von Brust-, Dickdarm-, Prostata- und Gebärmutterhalskrebs haben könnte.

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