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Magnesium in der Prävention und Therapie von Herz-Kreislauf-Erkrankungen

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Bei der Entstehung von Herz-­Kreislauf­-Erkrankungen spielt Magnesiummangel häufig eine Rolle. Dieser führt zur Reduktion der Energieproduktion, wobei der Kalzium/Magnesium­-Antagonismus mit gestörter Zellfunktion von wesentlicher pathogenetischer Bedeutung ist. Eine bedarfsgerechte Substitution von Magnesium kann bei Hypertonie, Herzrhythmusstö­rungen, Herzinsuffizienz aber auch bei Diabetes mellitus eine deutliche klinische Besserung bewirken.

Magnesium ist ein essenzielles Elektrolyt für lebende Organismen. Bei Menschen beträgt die tägliche Aufnahme über die Ernährung ca. 300mg. Der größte Speicher für Magnesium beim Menschen ist der Knochen, ungefähr 60% des Gesamtkörpermagnesiums sind dort lokalisiert. Die übrigen 40% sind im extra­- und intrazellulären Raum lokalisiert. Nur 1–3% der gesamten Mag­nesiummenge sind im Serum oder Plasma anzutreffen. Die Magnesiumausscheidung wird hauptsächlich über die Nieren reguliert. Ungefähr 100 mmol/l Magnesium werden täglich filtriert. Während Magnesiuminto­xikationen relativ selten in der Inneren Medizin vorkom­men, spielen Magnesiummangelzustände eine häufigere Rolle. Von besonderer Bedeutung sind hierbei die Herz­-Kreislauf­-Erkrankungen. Hier sind zu nennen: Magnesiummangel bei Hypertonie, Herzrhythmusstö­rungen, Herzinsuffizienz, aber auch bei Diabetes mellitus — einer Komorbidität, die häufig mit Hypertonie verge­sellschaftet ist.

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