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August 2018: Vielseitiges Melatonin | Vitamin D3+K2 kombinieren | Omega-3 gegen Entzündungen

Liebe Leserin, Lieber Leser,

als „Schlafhormon” regelt Melatonin unseren Tag-Nacht-Rhythmus. Zusätzlich ist Melatonin aber auch am Aufbau und Erhalt von Muskeln und Bindegewebe beteiligt, und es schützt als starkes Antioxidans das Gehirn und die Mitochondrien vor oxidativem Stress. Somit leistet Melatonin gleich auf mehreren Ebenen einen unverzichtbaren Beitrag zum Erhalt unserer körperlichen und geistigen Funktionen, während ein Mangel an Melatonin nicht nur mit Schlafstörungen einher geht sondern auf lange Sicht oft auch mit einem allgemeinen Verlust an Leistungsfähigkeit und Vitalität.

Einige der Faktoren, die sich negativ auf die körpereigene Melatonin-Synthese auswirken, lassen sich bewusst vermeiden; hierzu gehören v.a. nächtliche Aktivitäten und künstliche Lichtquellen am Schlafplatz. Der unvermeidliche Rückgang der Melatoninproduktion im Alter sowie genetisch bedingte Defizite lassen sich hingegen nur „von Innen heraus” korrigieren, z.B. durch die Einnahme von Melatonin als Nahrungsergänzung. Der Leitartikel dieser Supplementa-Monatsnews soll Ihnen hierbei als Entscheidungshilfe dienen.

Allzu oft werden Nahrungsergänzungen oder besonders nährstoffreiche Lebensmittel nach dem Motto „mehr ist besser” verwendet. Bei dieser Rechnung wird allerdings häufig übersehen, dass viele Vitalstoffe ihre Funktion erst im Zusammenspiel mit anderen Nährstoffen optimal erfüllen können.

Ein hervorragendes Beispiel für die Wichtigkeit eines ausgewogenen Gleichgewichts zwischen funktional zusammen arbeitenden Substanzen ist der regulierende Einfluss von Vitamin D3 und Vitamin K2 auf unseren Calcium-Haushalt: Denn ein Mangel an Vitamin D3 oder K2 begünstigt — selbst bei einer an sich adäquaten Calciumzufuhr — zwei weit verbreitete Zivilisationskrankheiten: Osteoporose (Schwächung der Knochensubstanz) und Arteriosklerose (Gefäßverkalkung).

Ein weiteres Beispiel ist das Gleichgewicht zwischen verschiedenen Omega-Fettsäuren: Über die entzündungshemmenden Eigenschaften von Omega-3-Fettsäuren haben wir und andere schon mehrfach berichtet. Durch die hierzulande üblichen Nahrungsmittel wird unser Körper jedoch im Übermaß mit Omega-6-Fettsäuren versorgt, was wiederum entzündliche Prozesse begünstigt. Es gilt also, die tägliche Zufuhr an Omega-3-Fettsäuren gezielt zu erhöhen, um überschießende Entzündungsreaktionen gar nicht erst entstehen zu lassen.

Also: Bleiben Sie im Gleichgewicht!

Ihr Felix Henrichs und das gesamte Supplementa-Team




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